Nach einer Beschreibung des Tauernhauses, in der zu lesen ist, dass „auch Bier vom Fasse und in Flaschen dort zu haben....“ sei, sowie „ der Verlag der >>Leipziger Illustrirten Zeitung<< alljährlich während der Sommermonate diese Zeitung in dankenswerthester Weise sendet...“ schreibt Maximilian von Prielmayer (+ 11.10.1916) kurz vor der Fertigstellung der Warnsdorfer Hütte:
Die Warnsdorfer Hütte liegt fast 900 m höher als das Tauernhaus angesichts eines Gletscherbildes ersten Ranges. Sie wurde erst im vergangenen Jahre erbaut, wird heuer ihre innere Einrichtung erhalten und soll am 22. Juli 1891 eröffnet werden.
Der Bau war dem unternehmenden Postmeister Albert S c h e t t von Neukirchen übertragen, der seiner Aufgabe vollkommen gerecht wurde.
Das Fundament besteht aus solidem, trockenen Mauerwerk, das sich an der niedrigsten Stelle 50 cm über den gewachsenen Boden erhebt und einen kleinen Keller umschliesst. Vor dem Hause, dessen Front gegen SO., also gegen die Dreiherrnspitze zu liegt, befindet sich eine 3 m lange, 1m breite gemauerte Terasse, zu welcher die steinernen Eingangsstufen hinaufführen.
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