Als Beweis, bei der Auswahl des Standplatzes auf Lawinensicherheit geachtet zu haben, konnten Sachverständige bezeugen, dass die Hütte nicht von einer Schneelawine, sondern höchstwahrscheinlich von einer Windhose zerstört wurde.
Reginald Czermack schreibt 1889 in den Mitteilungen auf Seite 271:
Noch im vorjährigen Sommer konnte man den einen Streifen bildenden Verlauf des furchtbaren Windes beobachten. Während die Hütte förmlich zerdrückt war, blieb ein etwa 20 Schritt davon entferntes, leichtes hölzernes Anstandshäuschen ganz verschont und diente dieses nach Entdeckung des Unglücks eine Zeitlang als Aufbewahrungsplatz für die wenigen geretteten Habseligkeiten.Wenn die Section Teplitz-Nordböhmen dennoch den Neubau der Hütte nach einer andern Stelle verlegte, so waren hiefür zumeist touristische Gründe massgebend.
Noch 1888 wurde an Stelle der zerstörten Hütte eine „Noth-Hütte“ errichtet, als Unterkunft für den Bau der neuen Teplitzer Hütte 300 m höher am Beistein. Durch eine bedeutende Stiftung durch den 2. Vorstand Theodor Grohmann war es möglich, die zerstörte Hütte wiederaufzubauen, die dann auch den Namen Grohmannhütte erhielt.