Nach umfangreichen Aus- und Umbauten erhielt die Sektion eine Selbstversorgerhütte mit großem Aufenthaltsraum mit Küche, Waschräumen mit Dusche, 2 Zimmern mit zusammen 7 Betten und 2 Lager mit zusammen 17 Betten. Die Hütte kann auch im Winter benutzt werden, da sie mit einer Zentralheizung ausgestattet ist.
Der Kaufvertrag wurde am 14. Mai 1984 in Erlangen unterzeichnet, die Weihe und Eröffnung fand am 13. Juli 1985 statt. Gemeinsam mit der Neuen Bubenreuther Hütte in Piesendorf-Walchen im österreichischen Pinzgau hat die Sektion somit zwei Hütten, die beide nach der Vertreibung erworben wurden.
Fotos: Th. Most 2016